➔ Reiseumsatz steigt um 15 % auf 11,5 Mio Euro
➔ Internationalisierung und Sprachreisen sind Wachstumsmotoren
➔ Erweiterung des Produktportfolios
Berlin, 20. Februar 2024: Juvigo, Europas Spezialist für Feriencamps, Jugendreisen und Sprachreisen, hat 2023 einen Reiseumsatz von insgesamt 11,5 Millionen Euro generiert und konnte damit eine Steigerung von 15 Prozent erzielen. Wesentliche Treiber dieses Wachstums waren die Internationalisierung sowie der neu etablierte Geschäftsbereich der eigenveranstalteten Juvigo Sprachreisen, der im vergangenen Geschäftsjahr seine erste vollständige Saison erfolgreich absolvierte.
Insgesamt wurden auch 2023 wieder knapp 140.000 Übernachtungen über Juvigo gebucht. Die durchschnittliche Reisedauer lag bei 8 Tagen zu einem durchschnittlichen Reisepreis von 585 Euro.
„Die aktuellen Zahlen zeigen mir, wie essentiell Innovationsgeist und die Realisierung neuer Ideen sind. Das anhaltende Umsatzwachstum bestärkt uns in dem Vorhaben, Juvigo als internationalen Anbieter von Feriencamps, Jugendreisen und Sprachreisen zu positionieren”, sagt Björn Viergutz, Gründer und Geschäftsführer von Juvigo.
Internationalisierung und Sprachreisen treiben Wachstum
Mit 11,5 Millionen Euro hat Juvigo seinen Reiseumsatz im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019, wo er noch bei 2,7 Millionen Euro lag, mehr als vervierfacht. Dieser Anstieg ist, neben den eigenveranstalteten Juvigo Sprachreisen, auf die strategische Entscheidung zurückzuführen, die europaweite Internationalisierung auch während der Corona-Pandemie zu fördern. Durch die gezielte Expansion konnten neue Märkte erschlossen und die Präsenz in den bestehenden Ländern verstärkt werden. So war Juvigo 2023 neben Deutschland in 8 weiteren europäischen Ländern tätig. Der Anteil des Umsatzes, der durch internationale Plattformen generiert wurde, erhöhte sich auf 42 Prozent. Dabei entfiel rund die Hälfte dieser Buchungen auf die französische Plattform, während sich die verbleibende Hälfte auf die anderen sieben Länder verteilte. Dies zeigt die zunehmende internationale Reichweite im Vergleich zum Vorjahr, in dem noch zwei Drittel der Buchungen über die deutsche Plattform abgewickelt wurden.
Erweiterung des Produktportfolios
Die aktuellen Zahlen zeigen eine deutliche Verschiebung des Buchungsverhaltens in Richtung Frühbucher. Die Zeitspanne zwischen Buchung und Reisebeginn lag im Jahr 2023 bei 97 Tagen und war damit so hoch wie nie zuvor. „Nachdem sich das Buchungsverhalten bereits im Jahr 2022 normalisiert hatte, zeigt der Trend für 2023, dass unsere Kunden ein noch stärkeres Bedürfnis nach Planungssicherheit haben. In Reaktion darauf haben wir unser Angebot für den Sommer frühzeitig komplett zur Buchung bereitgestellt. Dies ist der Vorteil unseres stetig wachsenden Produktportfolios: Die breite Produktpalette bietet uns den nötigen Spielraum, das Portfolio anhand der Nachfrage auszusteuern und auf Nachfrageschwankungen zu reagieren”, sagt Björn Viergutz
Noch nie wurden auf Juvigo so viele unterschiedliche Angebote gebucht. Während im Vor-Corona-Jahr 2019 lediglich 490 verschiedene Angebote durch die Kunden gebucht wurden, stieg diese Zahl 2023 auf einen neuen Höchstwert von knapp 2.000 individuellen Reisen. Dies zeigt den Weg der stetigen Erweiterung des Produktportfolios. „Unser Hauptaugenmerk liegt dabei weiterhin auf der Stärkung unserer bestehenden Märkte, sowohl als Quell- als auch als Zielmarkt. Besonders hervorzuheben sind hier unsere eigenveranstalteten Juvigo Sprachreisen, für die wir viele neue Programme in England, Irland, Malta, Frankreich und Spanien eingeführt haben. So können wir unseren Kunden genau das bieten, was sie suchen – und das zu dem Zeitpunkt, an dem sie es brauchen”, sagt Björn Viergutz.
Ausblick
„Wir hatten 2023 ein wirtschaftlich herausforderndes Umfeld, das durch Inflation und Konsumzurückhaltung geprägt war. Wir sind weiterhin davon überzeugt, dass Eltern ihren Kindern eine unbeschwerte Ferienzeit bieten wollen. Feriencamps, Jugendreisen und vor allem auch Sprachreisen als Bildungsreise, sind nach wie vor beliebt und werden stark nachgefragt. Für 2024 rechnen wir mit einer sinkenden Inflation, die auch die Konsumentscheidungen der Eltern beeinflussen wird”, fasst Björn Viergutz zusammen.
Foto von Björn Viergutz hier downloaden: Björn Viergutz, CEO Juvigo
Pressebericht hier downloaden: Dank neuem Geschäftszweig: Juvigo wächst erneut zweistellig
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