Das Team hinter Abenteuer4ma hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg zu einer stabilen Persönlichkeit zu unterstützen. In den Feriencamps von Abenteuer4ma können die Kinder die Welt wieder mit ihrer Fantasie erleben und ohne jeglichen Druck von Außen entdecken.
Wir haben mit Michael Gaßner, dem pädagogischen Leiter von Abenteuer4ma, gesprochen und er hat uns noch mehr über seine Feriencamps erzählt. Wieso er die Notwendigkeit von Abenteuercamps sowohl mit einem lachendem als auch einem weinenden Auge sieht, erfahrt ihr im Interview.
Zu aller erst: Wie spricht man euren Namen korrekt aus?
Wir sind die Abenteuer4ma, wie Abenteuerfirma. Das ist ein schönes Wortspiel und die Kinder und Jugendlichen verstehen das meistens sofort.
Was ist das Besondere an den Feriencamps von Abenteuer4ma?
Da gibt es mehrere Sachen: Zum Einen sind das unsere Betreuer, die alle pädagogische Fachkräfte sind und solche Camps alle schon einmal gemacht haben. In der Regel arbeiten wir sehr viel mit Freelancern zusammen, die seit 10 bis 12 Jahren als Honorarkräfte für uns arbeiten. Außerdem verfolgen wir das Motto “Back to the roots”: Die Kinder machen bei uns im Grunde genommen alles selbst. Sie lernen ein Feuer anzumachen und sich anschließend auch darum zu kümmern. Dazu gehört auch der Gang in den Wald, um neues Feuerholz zu besorgen.
Außerdem kochen sie selbst ihr essen und das gesamte Programm ist nach dem Prinzip “Learning by doing” konzipiert. Wir haben zwar einen roten Faden, der durch unser Programm geht, aber wenn wir merken, dass die Kinder mehr Lust auf etwas anderes haben, können wir auch flexibel darauf reagieren.
Besonders stolz sind wir auf unseren geringen Anteil an Heimweh-Kindern. Etwa 0,5 Prozent aller Teilnehmer müssen aufgrund von zu starkem Heimweh durch die Eltern abgeholt werden. Je nachdem wie groß die Ferienfreizeit ist, haben wir aber immer viele verschiedene Charaktere vor Ort, die das Ganze betreuen, sodass eigentlich immer jedes Kind den richtigen Betreuer für sich findet. Wir sind da auch nicht starr und legen vorher fest, für welche sechs Kinder ein Betreuer verantwortlich ist. Die Kinder entscheiden eher mit wem sie gut klarkommen und da gibt dann auch der Betreuer die entsprechende Aufmerksamkeit zurück.
In euren Camps beschäftigen sich die Kinder mit allem, was mit Abenteuern zu tun hat. Was genau lernen die Kinder dabei?
Richtig, wir haben alles, was Abenteuer ist und wo sich die Kinder wirklich erleben können. Dabei geht es zum Beispiel um Piraten oder auch um Hexen und Magie, da bei den Kindern einfach noch das magische Denken vorhanden ist. Genauso können Ritter und Indianer eine Rolle spielen. Ich bin jetzt 57 und das, was ich als Kind gerne gespielt habe, spielen die Kinder auch heutzutage noch. Das ist absolut zeitlos.
Unser Hauptaugenmerk liegt dabei darauf, dass wir die Kinder für sich und ihre Umwelt sensibilisieren. Und das funktioniert sowohl mit Rittern als auch mit Piraten. Viele Sachen kennen die Kinder nicht. Bei den Rittern ging es zum Beispiel sehr respektvoll zu, auch wenn es sich oft so knallhart anhört. Und auch die Indianer sind bei der heutigen Thematik, beispielsweise rund um die Erderwärmung, ein wichtiges Thema, um die Kinder dafür zu sensibilisieren.
Die Wissensvermittlung findet dabei natürlich nicht nur durch Gespräche statt, auch, wenn der Start immer verbal ist. Danach kommt es aber zum Erleben dessen und dabei lernen die Kinder am allermeisten. Wir haben zum Beispiel jeden Abend eine Palaver-Runde. Da sitzen alle ums Lagerfeuer und dabei geht der Redestab rum. Jeder, der den Redestab in der Hand hat, darf reden und die anderen müssen ruhig sein. Wir erzählen den Kindern also vorher, was das große Palaver bei den Indianern ist und dann können sie es auch direkt erleben und lernen den Respekt gegenüber anderen Kindern, die gerade reden und dabei selbst ruhig zu sein. Und das funktioniert mit dem Redestab ziemlich gut – vielleicht nicht in der ersten Nacht, aber spätestens dann in der zweiten.
Es gibt keinen Unterricht, sondern es wird zum Beispiel aktiv der Umgang mit der Natur gelernt: Wir erzählen den Kindern, dass die Indianer 100 Prozent eines Bisons genutzt haben. Und dann machen wir ebenfalls etwas aus Knochen oder Sehnen. Das Wissen wird also direkt praktisch vermittelt. Die Sehnen nutzen wir beispielsweise für den Bogenbau und Knochen eignen sich, je nach Form und Größe, als Pfeilspitzen, Nadeln, Messer oder Tomahawks.
Von welchen Tieren nutzt ihr dann die Knochen?
Das, was die Kinder finden. Im Wald findest du wirklich jede Menge. Das kochen wir alles ab und dann können sie das verarbeiten. Natürlich nutzen wir auch gesammelte Steine. Die Kinder machen sich dann selbst Gedanken darüber, wozu sie diese verarbeiten möchten. Das geht nicht immer gut, sondern manchmal auch in die Hose und dann sind die Kinder frustriert. Dann fangen wir einfach von vorne an.
Die Naturmaterialien sammelt ihr also ausschließlich selbst und besorgt nicht vorher schon eine gewisse Auswahl?
Genau, mit den Naturmaterialien arbeiten wir sehr viel und wir ziehen dann gemeinsam los und “ernten” was wir benötigen. Für Bögen nutzen wir zum Beispiel sehr gerne die Äste eines Haselnussstrauches. Dafür müssen die Kinder also erst einmal einen Haselnussstrauch finden und erkennen. Und wer als erstes einen entdeckt, bekommt zum Beispiel eine Feder als Belohnung. Und aus den geernteten Ästen wir dann ein Bogen geschnitzt.
Es ist dabei relativ wenig von uns vorgegeben. Der Vorteil ist da natürlich unser Standort mit dem Naturfreundehaus in Bad Emstal, das mitten im Wald liegt.
In den Abenteuercamps kocht ihr gemeinsam mit den Kindern. Ist dies während der Corona-Pandemie ebenfalls möglich?
Ja, bis jetzt war das möglich – natürlich unter Einhaltung der Corona-Regeln. Die, die kochen sind unsere eigenen Teamer und die haben natürlich auch ein Gesundheitszeugnis. Außerdem reinigen und desinfizieren wir vorher unsere Hände, das Arbeitsmaterial und die Arbeitsflächen. Das ist natürlich auch vorher schon so gewesen. Hinzu kommen die AHA-Regeln und dann kann gekocht werden. Und auch das Sozialministerium stärkt uns in diesem Punkt den Rücken, da die Kinder dabei so viel lernen und es einfach wertvoll für sie ist.
Wie sieht ein typischer Tagesablauf im Camp bei euch aus?
Der Tag beginnt natürlich mit dem Aufstehen. Das ist zu Beginn des Camps gegen 8 Uhr und kann zum Ende des Camps auch eher 8:30 Uhr werden. Die Kinder sind einfach irgendwann durch und dann ergibt es auch keinen Sinn, die Kinder um 7 Uhr aus dem Bett zu quälen. In erster Linie sind es ja auch ihre Ferien und da kann man ruhig mal einen anderen Rhythmus gelten lassen. Meistens sind die Kinder zu Beginn des Camps so aufgeregt und im alten Rhythmus, dass spätestens um 6 Uhr alle wach sind. Am letzten Tag muss man die Kinder dann um 8:30 Uhr förmlich aus dem Bett zerren.
Wer an dem Tag Frühstücksdienst hat, der muss als erster raus und das Frühstück für alle vorbereiten. Nach dem Frühstück schauen wir gemeinsam, was am Vormittag anliegt und das wird dann gemacht. Um 11 Uhr sondert sich dann die Kochgruppe ab, die das Mittagessen zubereitet. Das machen natürlich nicht alle 30 Kinder gemeinsam. Das gäbe zum einen nur ein Chaos in der Küche und zum anderen wären die Corona-Regeln dann nicht mehr umsetzbar. Nach dem Mittagessen haben die Kinder dann ein bisschen Zeit für sich und sobald die Trommel erklingt, treffen sich alle an der Feuerstelle. Der Trommelschlag ist bei den Indianern das Zeichen dafür, dass sich jetzt alle versammeln. Dort entscheiden wir dann gemeinsam, was wir am Nachmittag machen und danach gibt es schon das Abendbrot. Den Abschluss des Tages bildet dann grundsätzlich die Palaver-Runde am Lagerfeuer, wo wir Geschichten erzählen oder zusammen tanzen. Einfach ein gemütlicher Abend am Lagerfeuer. Einmal in der Woche gibt es auch eine Nachtwanderung.
Findet bei euch auch eine klassische Disko für die Kinder am Abend statt?
Bei den Indianern nicht, nein. Wir tanzen schon, aber eben am Lagerfeuer und zu indianischer Musik. Und das macht den Kindern super viel Spaß. Ich habe in Jugendherbergen schon oft Diskos für 10-jährige Kinder gesehen. Aber die wissen meistens noch gar nichts damit anzufangen. Das geht noch zu sehr an den Interessen der Kinder vorbei und wird erst spannend, wenn sie in die Pubertät kommen und die Geschlechteranziehung beginnt. Die 8-, 9-, 10- und 11-Jährigen sitzen dann nur neben der Tanzfläche und wissen nicht, was sie machen sollen. Kann man machen, aber wir machen es nicht. Sollte einmal wirklich zu schlechtes Wetter für unsere Palaver-Runde sein, dann machen wir einen Filmeabend mit Huckleberry Finn zum Beispiel.
Und dafür habt ihr auch entsprechend große Räumlichkeiten, dass dort auch die Abstände eingehalten werden können?
Ja, auf jeden Fall. Und grundsätzlich ist es ja auch so, dass alle eine Maske tragen, sobald die Räume betreten werden. Und da halten sich die Kinder wirklich besser dran, als mache Erwachsenen. Die sind da wirklich konsequent und setzen das sehr gut um.
Gibt es ein persönliches Erlebnis von einem Feriencamp, das dir besonders im Kopf geblieben ist?
Eine witzige Geschichte war in einem Camp, wo wir das Grillrost saubergemacht haben. Ein Kind hat nach der Reinigung die dreckige Bürste am Waschbecken vergessen und als sich ein Kind später die Hände waschen wollte, hat es dafür die Bürste benutzt. Und dann hörte man es aus dem Waschraum nur noch fluchen: “Boah, wieso werden meine Hände denn nicht sauber? Die werden ja immer dreckiger! Was ist denn los? Das Wasser scheint dreckig zu sein – ich kann ja bürsten, wie ich will.” Da mussten wir wirklich den ganzen Abend drüber lachen und das war ein echter Running Gag für die restliche Zeit des Camps.
Dann gibt es noch eine Anekdote vom Schnitzen. Da hat sich ein 13-jähriger Junge einen Bogen geschnitzt und sich dann von einem 7-jährigen Mädchen seinen Namen in den Bogen schnitzen lassen, weil er das selber nicht hinbekommen hat. Und das Mädchen war schon fertig mit ihrem Bogen und wollte super gerne den Namen rein schnitzen.
Bei den Indianern geht es ja viel darum Federn zu erlangen. Das ist für sie etwas ganz kostbares und deshalb gehen sie auch ganz vorsichtig damit um. Auch wir verteilen die Federn deshalb nur sehr spärlich und jeden Abend gibt es noch eine Federrunde. Da kann sich jedes Kind für den Redestab melden und dann jemanden vorschlagen, der noch eine Feder bekommen soll, weil er oder sie etwas besonders tolles gemacht hat. Beispielsweise jemanden getröstet oder einen Streit geschlichtet hat. Und was da teilweise vorgeschlagen wird, das macht einem wirkliche Gänsehaut. Es ist einfach schön zu sehen, wie die Kinder sich untereinander helfen und füreinander einstehen. Das sind richtig tolle Erfahrungen, die die Betreuer so sonst vielleicht gar nicht mitbekommen. Häufig gibt es zum Beispiel eine Feder, weil die Kinder ein anderes Kind mit Heimweh getröstet haben.
Hin und wieder rufen uns Eltern nach dem Camp an und erzählen uns, dass die Kinder ihr Zimmer mit dem Bogen und allem drum und dran geschmückt haben und das ihr absolutes Heiligtum ist. Manche Kinder wissen auch nach einigen Jahren noch ihren Ritternamen, den sie im Camp bekommen haben. Da merken wir, dass das wirklich bleibende Erinnerungen und Erlebnisse sind. Und das motiviert uns natürlich unheimlich.
Wie sind die Camps 2020 unter erschwerten Bedingungen aufgrund der Corona-Maßnahmen verlaufen?
Wir hatten in den Camps nur eine halbe Belegung. Das heißt, dass Vier-Bett-Zimmer nur zu zweit belegt werden durften. Außer bei Geschwisterkindern, die durften auch gemeinsam in ein Zwei-Bett-Zimmer. Zusätzlich gab es eine Maskenpflicht in allen Innenräumen und wir haben natürlich regelmäßig die Hände gewaschen bzw. desinfiziert, wo kein fließendes Wasser vorhanden war. Der Spaß war aber der Gleiche und das ist ja das Wichtigste!
Man muss sich natürlich daran gewöhnen, dass bei der Arbeit mit Kindern viel über Mimik und Gestik läuft. Wenn ich etwas sage und dabei ein Lächeln auf den Lippen habe, dann kann ein Kind das wesentlich schneller einordnen, als wenn ich eine Maske davor habe. Das ist eine Problematik, die ist nunmal da, aber wenn es hilft, dann machen wir das natürlich!
Wieso sollten Eltern, Kinder und Jugendliche eine Ferienreise bei euch buchen?
Damit sie endlich mal lernen, sich von den Kindern zu lösen. 😉
Wir haben tatsächlich die Erfahrung gemacht, dass die Eltern wesentlich fixierter auf die Kinder sind als umgekehrt. Denn die Kinder erleben ja etwas und die Eltern in dem Moment nicht. Wir haben deshalb auch ein Handyverbot im Camp – nicht zu verwechseln mit einem Kontaktverbot. Die Eltern können uns natürlich jederzeit anrufen und wir sind auch 24 Stunden erreichbar. Aber solange wir uns nicht bei den Eltern melden, geht es dem Kind gut.
Aber im Ernst: Wieso sollen die Kinder zu uns kommen? Aus den ganzen oben genannten Gründen! Weil wir wirklich “Back to the roots” sind und die Kinder bei uns etwas erleben, wodurch sie merken, dass sie eine Persönlichkeit sind, die etwas erreichen kann und dadurch auch merken, welche Potenziale in ihnen stecken. Es ist eben nicht alles vorgegeben, sondern sie können auch mit sich selbst experimentieren. Die Kinder machen Erfahrungen, die sie so im Alltag wirklich nicht machen können.
Und sie sind natürlich optimal betreut bei uns: Wir haben einen Betreuungsschlüssel von 1:6. Unsere Programme sind pädagogisch durchdacht und seit 15 Jahren in der Praxis erprobt.
Möchtest du sonst noch etwas loswerden?
Ja, ich sehe die Abenteuer4ma immer mit zwei verschiedenen Augen. Einmal mit einem lachenden und einmal mit einem weinenden Auge. Auf der einen Seite mit einem lachenden Auge, weil es uns gibt und weil wir den Kindern diese Erlebnisse ermöglichen. Und auf der anderen Seite mit einem weinenden Auge, weil es uns geben MUSS, weil der Bedarf da ist. Vor 30 Jahren Jahren hätten wir mit dem Konzept kein Bein auf den Boden bekommen, weil da einfach das Abenteuer noch viel mehr im Alltag war.
Wenn ich an die neuen Medien denke, dann denke ich an meine Kindheit zurück. Ich konnte irgendwann mit dem C64 anfangen in die Medienwelt einzusteigen und konnte da langsam reinwachsen. Und dennoch fühle ich mich manchmal überfordert. Und wenn ich dann sehe, dass da die Kinder heute in diese digitale Welt reingeschmissen werden, dann sind die natürlich komplett überfordert. Sie konsumieren und konsumieren und ihr eigenes Erleben wird immer mehr in den Hintergrund gedrängt. Und das ist auch der Grund, warum so eine Woche bei uns einfach wichtig ist, um das Erlebnis, das von oben zugeschüttet ist, wieder nach oben zu holen. Natürlich können wir in einer Woche Camp auch nur dafür sensibilisieren und nach einer Woche Schulalltag gehen sie wieder so miteinander um, wie sie es gewohnt sind.
Wenn die Kinder bei uns auf Klassenfahrt waren, dann reflektieren sie hin und wieder mit den Lehrern und holen sich damit die Erinnerungen wieder zurück. Manche Klassen haben auch das Prinzip mit dem Redestab eingeführt. Es bleibt also schon etwas hängen, aber man kann sich von der Woche keine riesige und nachhaltige Veränderung der Kinder versprechen. Das kann auch nicht unser Anspruch sein. Wir können in dieser Woche nur versuchen ein bisschen was in den Kindern zu wecken, die dann merken, dass noch mehr in ihnen steckt, als sie gedacht haben. Und natürlich gibt es viele Kinder, die dann nach Hause gehen und sagen: “Mama, Papa, ich will ein Schnitzmesser!”. Und trotzdem werden sie so schnell vom Alltag eingeholt, was das Verhalten angeht. Der Respekt, die Achtsamkeit, die Aufmerksamkeit und die Anerkennung – das geht leider relativ schnell wieder unter.
Vielen Dank für das Gespräch!
Wenn du Fragen zu unseren Feriencamps hast oder noch unsicher bist, ob ein Sommercamp von Abenteuer4ma das Richtige für dein Kind ist, wende dich gerne jederzeit an unsere Kundenberater unter der 030 – 86 800 10 60. Oder schreibe eine Mail an beratung@juvigo.de.
Michael Gaßner ist Jahrgang ’63, hat 4 Erwachsene Kinder und 3 Enkelkinder. Seine jüngste Tochter ist 26 und ebenfalls bei Abenteuer4ma tätig. Ursprünglich ist Michael gelernter Kunstschmied und hat Maschinenbau studiert. Mit 27 Jahren entschied er sich dann um und absolvierte eine Erzieherausbildung und war anschließend in vielen Bereichen der stationären und ambulanten Jugendhilfe tätig. Seit 15 Jahren ist er nun in der Abenteuer4ma glücklich, da er dort genau die Pädagogik verfolgen kann, die er für richtig hält. Zusätzlich ist er ausgebildeter Heilpädagoge, besucht regelmäßig Fortbildungen und ist Trainer des deutschen Kinderschutzbundes.
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