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Juvigo trotzt Corona-Krise und beendet die Sommersaison mit leichtem Plus

→ Positive Bilanz bei Sommerbuchungen
→ Hohe Qualität trotz Corona gewährleistet
→ Verlagerung der Auslandsreisen in unmittelbare Nachbarländer
→ Ausblick: Herbstferien und weitere Internationalisierung

Berlin, 12. Oktober 2020: Juvigo, Europas Spezialist für Feriencamps, Jugendreisen und Sprachreisen zieht eine erste positive Bilanz nach der schwierigen Sommersaison 2020.

Nachdem die Reisen in den Osterferien komplett abgesagt werden mussten und die Familien viel Zeit auf engstem Raum gemeinsam zu Hause verbracht haben, war die Reiselust im Sommer besonders hoch. So konnte Juvigo einen Anstieg von 2 Prozent gegenüber den Sommerbuchungen 2019 verzeichnen. „Das Jahr 2020 war für die gesamte Wirtschaft und insbesondere die Tourismusbranche eine enorme Herausforderung. Wir sind froh, dass Juvigo den Sommer mit einem Plus abschließen konnte, auch wenn die Zahlen natürlich deutlich hinter der ursprünglichen Planung liegen“, sagt Gründer und Geschäftsführer Björn Viergutz.

Qualität

Insgesamt hat die Qualität der Reisen nicht unter Corona gelitten. Trotz erschwerter Bedingungen, in enger Abstimmung mit den lokalen Gesundheitsämtern und unter Einhaltung von strengen Hygienekonzepten wurden die Ferienreisen in gewohnt hoher Qualität durchgeführt. Dies schlägt sich in den Gästebewertungen nieder. Nach jeder Reise haben die Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit ihre Reise zu bewerten und können dafür 1 bis 5 Sterne vergeben. 2019 lag die Gesamtbewertung bei 4,1 Sternen und 2020 liegt sie bei 4,3 Sternen. Waren im vergangenen Jahr 50 Prozent der Bewertungen 5-Sterne-Bewertungen, sind es 2020 bereits 57 Prozent. Weitere 30 Prozent fallen auf die 4-Sterne-Bewertungen, sodass 87 Prozent der Reisenden ihr Erlebnis als gut bzw. sehr gut bewerten.

„Unser Dank gebührt unseren Partnern, die für die Kinder und Jugendlichen vor Ort unter sehr schwierigen Bedingungen einen wirklich überragenden Job gemacht haben. Wir sind froh, dass wir diese Krise bisher so gut gemeinsam meistern konnten und freuen uns auf ein besseres Jahr 2021“, fasst Björn Viergutz die Sommersaison zusammen.

Dahin reisen die Kinder aus Deutschland

Die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen aus Deutschland blieb im Sommer 2020 im Inland. Doch auch ein signifikant großer Anteil wollte weiterhin ins Ausland reisen. Während im Sommer 2019 noch 15 Prozent der Reisen ins Ausland gingen, waren es im Sommer 2020 bereits 19 Prozent. Durch strenge Reisewarnungen in einige Länder, verschob sich das Auslandsgeschäft allerdings sehr deutlich. So musste beispielsweise England, als Top-Destination für Sprachreisen, in diesem Sommer einen Buchungsrückgang um 91 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus Deutschland verzeichnen. Und auch Reisen nach Schweden, als beliebtes Ziel für Outdoor- und Aktiv-Jugendreisen, wurden zu 74 Prozent weniger gebucht als noch im Sommer 2019. Dem gegenüber steht ein erheblicher Anstieg der Reisen aus Deutschland in die unmittelbaren Nachbarländer: Die Buchungen für Reisen nach Österreich haben sich mehr als verdoppelt, die Buchungen in die Niederlande sogar mehr als vervierfacht.

Ausblick

Mit Blick auf die Herbstferien verzeichnet Juvigo aktuell 15 Prozent mehr Buchungen als für den Herbst 2019. Durch die kurzfristig erteilten Beherbergungsverbote für Reisende aus Risikogebieten ist es aktuell noch unsicher, wie viele Buchungen in den kommenden Ferienwochen storniert werden müssen. „Die vielen neuen Entscheidungen und Beschlüsse stellen uns wirklich vor große Herausforderungen. Nicht nur wirtschaftlich, sondern auch die Eltern trifft es hart, die arbeiten müssen und nun so kurzfristig keine adäquate Betreuung mehr für ihre Kinder sicherstellen können“, bedauert Björn Viergutz die Situation.

Außerdem treibt Juvigo die Internationalisierung weiter voran. Das Jahr 2020 hat gezeigt, dass mehrere Standbeine unerlässlich sind. Während die Lage um die Feriencamps in Deutschland lange unsicher war, erlaubten die Niederlande und Belgien die Ferienreisen für Kinder- und Jugendliche schon sehr frühzeitig und verschafften Juvigo damit einen enormen Buchungszuwachs auf den Plattformen juvigo.nl und juvigo.be. Aus diesem Grund hält Juvigo an seinen Plänen fest und wird sein Angebot nun auch nach Spanien, Portugal, Österreich und in die Schweiz bringen. Ab sofort können Kinder-, Jugend- und Sprachreiseveranstalter aus diesen Ländern Partner von Juvigo werden und ihre Reisen über die internationalen Plattformen von Juvigo vertreiben. Dabei profitieren sie von mehr Sichtbarkeit, von Juvigos Kundenservice sowie einem umfassenden Qualitätsmanagement. „Wir möchten jetzt verstärkt in langfristige Wachstumsprojekte investieren, um unseren strategischen Wettbewerbsvorteil im internationalen Vertrieb weiter auszubauen“, begründet Björn Viergutz die Pläne von Juvigo.

Pressebericht hier downloaden: 2020-10-12_Pressemeldung_Juvigo trotzt Corona-Krise und beendet die Sommersaison mit leichtem Plus.pdf

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Romie

Romie zieht als kreativer Kopf des Online-Magazins mit besonderem Geschick die Fäden, sobald es rund um PR und Marketing geht. Wenn sich Journalisten bei Juvigo melden, bildet sie die sympathisch-aufgeweckte Stimme hinter dem Team - und das aus erfahrener Überzeugung! Als Kind war Romie das ein oder andere Mal in den Reiterferien, ihr Herz gehört aber dennoch bis heute den Action-Camps, obwohl sie früher Neptunfeste als ihren Erzfeind auserkoren hatte. Stattdessen standen Nachtwanderungen und Schnipseljagden auf dem Lieblingsprogramm! Heute vertreibt sich Romie ihre Freizeit mit Nähen, Radfahren und dem Backen köstlicher Spezialitäten. Außerdem unternimmt sie viel mit Familie und Freunden.

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