Eine Woche mit Sailingo ist eine Woche voller Abenteuer. Ihr habt die Möglichkeit, von Samstag bis Freitag die Segel zu setzen, gemeinsam das offene Meer zu genießen und die wunderschönen dänischen oder westfriesischen Inseln zu erkunden. Außerdem werdet ihr neue Freunde finden und eure Englischkenntnisse deutlich verbessern können. Ihr habt die Möglichkeit, auf der Nordsee oder Ostsee an einem Segelcamp teilzunehmen. Die Gruppengröße beträgt ungefähr 25 Personen, zu der auch das Team und die Besatzung gehören. Die kleine Gruppengröße ermöglicht einen persönlichen Umgang mit jedem einzelnen Teilnehmer. Kommt gerne an Bord mit echten Native Speakers und lernt Englisch in dem Englisch-Camp für Kinder.
In diesen Camps wird nicht nur das Segeln erlernt, sondern auch der Teamgeist gestärkt und die persönliche Entwicklung gefördert. Die Teilnehmer erleben unvergessliche Momente auf See, während sie gleichzeitig ihre Sprachfähigkeiten in einer realen Umgebung anwenden und verbessern. Durch das tägliche Sprechen und Hören von Englisch in verschiedenen Situationen verbessern die Teilnehmer ihre Sprachkenntnisse auf natürliche Weise. Zusätzlich zu den Segel- und Sprachaktivitäten gibt es auch Freizeitmöglichkeiten wie Schwimmen, Strandspiele und Abendveranstaltungen, die den Aufenthalt noch abwechslungsreicher und spannender machen. So wird jede Woche zu einem einzigartigen Erlebnis, bei dem Lernen und Spaß Hand in Hand gehen.
Sailingo ist ein starker Partner, der mit seinen englischsprachigen Segeltörns ein ganz besonderes Feriencamp anbietet. Die Zusammenarbeit ist stets umkompliziert, professionell und geprägt von gegenseitigem Vertrauen. Eine Partnerschaft die sich über Jahre hinweg bewährt hat und immer wieder Spaß macht.
Hier findet ihr einige der meist gestellten Fragen rund um das Thema Sailingo - Segelcamps auf Englisch. Falls ihr noch weitere Fragen habt, kontaktiert uns gern.
Ja, jedoch wird darum gebeten das Handy auf dem Segelboot nur für Fotos oder als Wecker zu benutzen. Des Weiteren gibt es eine Handybox, die die Kinder freiwillig nutzen können. Auf dem Land kann das Handy uneingeschränkt benutzt werden.
Nein, es gibt leider keine sichere Aufbewahrungsmöglichkeit. Die Mitnahme erfolgt auf eigenen Gefahr.
Die Jugendlichen dürfen sich innerhalb des Camps frei bewegen. Es gibt jedoch Regeln für eigenständige Aktivitäten. Die Jugendlichen werden darum gebeten das Schiff nur in einer 3-Gruppe verlassen. Ausgenommen hiervon sind zum Beispiel die Hafenduschen oder Eisdielen am Hafen. Die Regelungen können je nach Alter und Charakter des Jugendlichen variieren.
Das Frühstücksteam steht um 07:00 Uhr auf. Für alle anderen ist um 8 Uhr Aufstehzeit. Die Nachtruhe ist immer unterschiedlich und abhängig vom Tagesablauf und Abendprogramm. Nachts sind Betreuer zügig erreichbar.
Auch bei Regen wird gesegelt. Sollte es allerdings dazu kommen, dass der Regen zu stark und das Segeln nicht möglich ist, bleiben die Jugendlichen am Hafen.
Nach Rücksprache mit den Eltern und abhängig von den Kabinen sind gemischte Zimmer in bestimmten Fällen möglich.
Manche Häfen verfügen über WLAN. Auf dem Schiff gibt es keins.
Die Betreuer:innen sind zwischen 20 und 60 Jahren alt.
Die Betreuer*innen haben umfangreiche Trainings abgeschlossen. Außerdem bringen sie Erfahrungen als Ferienlager-Betreuer und -Direktoren mit. Die Betreuer*innen besitzen einen aktuellen Erste-Hilfe-Schein und ein makelloses erweitertes Führungszeugnis.
Ja, Kinder können problemlos zwei Wochen bleiben. Gegen einen Aufpreis wird für die Zwischennacht ein Transfer gebucht, der die Jugendlichen zu ihrer Unterkunft nach Dortmund bringt. Für Verpflegung ist gesorgt.