1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
Macht mit bei unserer einzigartigen Rundwanderung und entdeckt die überwältigenden Höhen der Berge und das saftige Grün der umliegenden Wiesen. Taucht ein in noch nie dagewesene Landschaftsbilder und erlebt ein unvergessliches Wanderabenteuer durch Südtirol.
Es gibt insgesamt zehn sogenannte Dolomiten-Höhenwege, die teilweise über 180 km lang sind. Die Höhenwege haben unterschiedliche Charakter und Schwierigkeitsgrade durch sämtliche Gebirgsgruppen der Dolomiten.
Das Ziel unserer Wanderung auf dem Dolomiten-Höhenwanderweg ist es, die große Herausforderung der vielen Höhenmeter und recht langen Etappen als Gruppe zu meistern. Obwohl selbstverständlich auch auf schwächere Teilnehmer Rücksicht genommen wird, sollten sich zu dieser Wandertour nur Jugendliche mit Erfahrung und guter Ausdauer anmelden, denn eine Wanderung durch die Dolomiten ist kein Spaziergang!
In 8 Tagen bewandern wir drei der gewaltigsten Gebirgsstöcke in den Dolomiten, die Sella, den Langkofel und den Rosengarten. Dabei wechseln sich sanfte Wiesenhänge mit schroffen Kalkfelsen ab, die oft mehrere hundert Meter hoch sind. Die Wolken zum Greifen nah, mittendrin im blauen Himmel und darunter die ganze Welt - so oder so ähnlich fühlt man sich, wenn man tagelang in den Dolomiten unterwegs ist.
Nicht nur die Alpenüberquerungen bieten ein besonderes landschaftliches Highlight, denn die Dolomiten wurden von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt und das nicht ohne Grund. Euch erwarten während unserer Dolomitendurchquerung reizvolle und wunderschöne Ausblicke auf die angrenzenden Gebirgsgruppen wie die Pala, Zillertaler Alpen und die vergletscherte Ortler Gruppe. Wir laden euch ein, die atemberaubend schöne und spektakuläre Bergwelt mit beeindruckenden Ausblicken auf zahlreiche Berggipfel gemeinsam mit uns zu entdecken.
So gestaltet sich unsere Route:
Die angegebenen Gehzeiten sind ungefähre Angaben und können je nach Fitness und Wetter variieren. Auch Pausen wurden bei den Angaben nicht berücksichtigt.
Ihr habt Lust auf die Bergtour, seid aber unsicher, ob ihr fit genug dafür seid?
Dann probiert doch erstmal eine der Einsteigertouren aus: Jugend-Wanderreise Lechquellenrunde für Einsteiger oder Jugend-Wanderreise Zugspitze für Einsteiger.
In der ersten Nacht übernachtet ihr in einer Jugendherberge. Den Rest der Tour werdet ihr in Berghütten in Matratzenlager entlang unserer Route übernachten. Die Aufteilung nach Geschlechtern kann daher nicht immer garantiert werden.
Glutenfrei
Vegan
Vegetarisch
Laktosefrei
Fruktosefrei
kein Schweinefleisch
Alle gelb hinterlegten Essgewohnheiten, bitte vorher anfragen: (030) 86 800 10 60
Falls ihr eine Allergie oder besondere Essenswünsche habt, teilt uns das einfach in unserem Buchungsformular mit!
Auf den Hütten werdet ihr bestens verpflegt (Frühstück + Abendessen ohne Getränke). Die Marschverpflegung für unterwegs bringt ihr selbst mit bzw. wird unterwegs nachgekauft. Bitte plant für die Marschverpflegung und die Getränke auf den Hütten noch ein Taschengeld ein (Hinweis: Viele Hütten akzeptieren keine Kartenzahlung).
Begleitet von qualifizierten Erlebnispädagogen könnt ihr euch mit etwas Erfahrung hier in ein echtes Wander-Abenteuer stürzen. Der Betreuungsschlüssel liegt bei 1:7.
Eigenanreise
Bus
Fluganreise
Shuttleservice
Zug
Die Reise zur Wanderreise geschieht in Eigenregie. Treffpunkt ist bei An- und Abreise das grüne Bahnhofsgebäude in Bozen.
Anreise | Abreise |
---|---|
17:00 Uhr | 12:00 Uhr |
Die Touren sind in vier Schwierigkeitsstufen unterteilt:
Diese Tour ist ideal für Fortgeschrittene, aber auch Expert*innen sind herzlich willkommen. Bei Fragen oder Unsicherheiten stehen wir dir gerne zur Verfügung!
Kondition: 2 von4
K2: 801–1200 Hm, bis 7 Std Gesamtgehzeit: Ausdauer für 4- bis 5-stündige Aufstiege mit bis zu 1200 Hm sowie damit verbundene lange Abstiege
Technik: 3 von 4
T3: Mittelschwerer Bergweg: Weg am Boden nicht unbedingt durchgehend sichtbar. Ausgesetzte Stellen können mit Seilen oder Ketten gesichert sein. Eventuell braucht man die Hände fürs Gleichgewicht. Zum Teil exponierte Stellen mit Absturzgefahr, Geröllflächen, weglose Schrofen. Gute Trittsicherheit. Elementare alpine Erfahrung. Geeignetes Schuhwerk sind Schuhe der Kategorie B/C.
Herausforderung: 3 von 4
H3: Täglich wechselnde Unterkünfte. Mehr als 7 Tage Wandertage am Stück unterwegs. Kein Pausentag eingeplant. Es wird ein Tourenrucksack mit ca. 35 – 40l benötigt, in welchem die gesamte Kleidung und Ausrüstung untergebracht werden müssen. Zusätzlich muss die Marschverpflegung mit eingepackt werden. Ein Abbruch / Abstieg der Tour ist relativ einfach möglich.
Der Routenverlauf birgt für die Teilnehmenden objektive Gefahren, welche hauptsächlich durch natürliche Faktoren, wie z. B. Wetter, Wind, Gewitter, Blitzschlag, Nebel, Temperatur, Schneefall beeinflusst werden. Einige Stellen können Steinschlag - und absturzgefährdet sein. Ungünstige objektive Bedingungen, sowie subjektive Gefahren, wie z.B. mangelnde Erfahrung (Selbstüberschätzung, Leichtsinn, Unkenntnis), Ausrüstungsmängel, mangelnde Vorbereitung, können zu einer Erhöhung des Gefahrenpotentials führen und eine Änderung der Routenführung, oder den Abbruch der Tour notwendig machen.
Vor Beginn der Freizeit könnt ihr an einem Online-Treffen teilnehmen. Dabei stellt sich das Team vor, die Teilnehmenden können sich kennenlernen, offene Fragen klären und Fahrgemeinschaften organisieren. Den Link für die Teilnahme bekommt ihr zusammen mit den Reiseunterlagen.
Der Termin ist: 16.07.2025 - 18:30 Uhr
Wir empfehlen bei einer Reisebuchung für Kinder und Jugendliche immer eine Reiseversicherung abzuschließen. Eine solche Versicherung schützt euch beispielsweise vor den finanziellen Folgen von Krankheit oder Verletzung vor und/oder während des Camps oder sichert euch gegen Verluste oder Beschädigungen persönlicher Gegenstände ab. Darüber hinaus bietet sie Unterstützung bei vorzeitiger Abreise aufgrund unvorhergesehener Umstände. Eine Reiseversicherung gibt euch so die Gewissheit, dass ihr während des Feriencamps gut abgesichert seid und eure Zeit dort unbeschwert genießen könnt.
Genauere Informationen über die verschiedenen Versicherungen, die ihr bei uns abschließen könnt, findet ihr hier.
Wir arbeiten seit Jahren Hand in Hand mit der HanseMerkur zusammen. Die HanseMerkur Reiseversicherung ist eine renommierte Versicherungsgesellschaft, die maßgeschneiderte Lösungen für Reisende bietet. Mit exzellentem Kundenservice und schneller Schadensabwicklung konnten wir in den letzten Jahren schon vielen Kunden ein sicheres Reisen ermöglichen.
Wichtig: Die Reise, für die ihr euch entschieden habt, geht ins Ausland. Um euren Urlaub auch außerhalb vom Deutschland perfekt abzusichern, empfehlen wir euch unseren 5-Sterne-Premium-Schutz. Dieser enthält neben den wichtigsten Reiseversicherungen auch eine Auslandskrankenversicherung.
Scannt einfach den QR-Code, um mit uns per WhatsApp in Kontakt zu treten, ruft uns unter (030) 86 800 10 60 an (Mo–Fr, 9–18 Uhr) oder schreibt eine E-Mail an beratung@juvigo.de. Wir helfen euch gerne, das passende Camp für euch zu finden!
Hier findet ihr einige der meist gestellten Fragen rund um das Thema Jugend-Wanderreise in den Dolomiten. Falls ihr noch weitere Fragen habt, kontaktiert uns gern.
Nein, Handys/technische Geräte sind nicht erlaubt. In den Bergen solltet ihr euch vollkommen auf die Strecke und die Schönheit der Natur konzentrieren können. Solltet Ihr das Handy für die An- und Abreise benötigen, sollte es auf der Freizeit selber dann aber ausgeschaltet und im Rucksack verstaut werden. Natürlich werden unserer Trainer*innen Fotos von der Tour machen, die euch im Nachgang zur Verfügung gestellt werden.
Nein, leider gibt es keine sichere Aufbewahrungsmöglichkeit. Die Mitnahme erfolgt auf eigene Gefahr.
Es gibt feste Regeln für eigenständige Aktivitäten. Die Freiheiten sind je nach Alter, Angebot und Einverständnis der Eltern/Erziehungsberechtigten geregelt.
Das Programm findet auch bei schlechtem Wetter statt. Bei Bergtouren kann es im äußersten Falle zu einer Veränderung oder einem Abbruch der Tour kommen, sollte die Sicherheit der Gruppe nicht mehr gewährleistet werden können.
Bei Campfreizeiten wird auf eine getrennte Unterbringung geachtet. Auf Berghütten schlafen die Teilnehmenden in Matratzenlagern, in denen eine getrennte Unterbringung nicht immer garantiert werden kann.
Nein.