Der Förderkreis Ferienzentren e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit Jahren darum bemüht, mit Hilfe von vielen engagierten, jungen und ehrenamtlichen Helfern tolle Ferienfreizeiten und Zeltlager für Kinder aus allen sozialen Schichten zu veranstalten. “FöFe” ist dabei in verschiedenen renommierten Reisenetzwerken Mitglied und bietet konsequent hohe Betreuungs- und Verpflegungsstandards. Die hohe Qualität ist äußerst bemerkenswert, besonders bei den sehr zugänglichen Preisen von FöFe! Besonderer Fokus liegt bei den Reisen des Förderkreises Ferienzentren dabei auf Internationalität, gelebtem Austausch und neuen Erfahrungen für die Teilnehmer. Egal, ob bei den Jugendreisen Pfingsten, den Jugendreisen Griechenland oder den Jugendreisen nach Spanien - bei jeder Reise wird ein hoher Grad an Individualität und erlebnispädagogischer Differenziertheit geboten.
Die günstigen Preise von FöFe stehen in direktem Kontrast zu der wirklich starken Betreuungs-, Pädagogik-, und Erlebnisqualität der Reisen. Juvigo hat sich die Camps von FöFe genau angesehen und findet, dass der Umgang mit den Reiseteilnehmern und die vielen Möglichkeiten, neue Erfahrungen zu machen, außergewöhnlich sind. Der Fokus auf Internationalität und Teamerfahrung machen FöFe zu einer tollen Adresse für alle, die einfach ein bisschen neue Luft schnuppern wollen. Coole Erfahrungen, aber auch ein ziemlich großes Maß an Entspannung sind bei FöFe sicher!
Hier findet ihr einige der meist gestellten Fragen rund um das Thema Förderkreis Ferienzentren e.V. - Kinder- und Jugendfreizeiten in Deutschland und Europa. Falls ihr noch weitere Fragen habt, kontaktiert uns gern.
Ja mit Einschränkungen. Es gibt bei dem Camp nur beschränkte Lademöglichkeiten, außerdem ist die Nutzung der technischen Geräte nur in der Freizeit zugelassen. Während des Programms ist die Nutzung also nicht möglich.
Nein, aber es gibt eine Möglichkeit zur sicheren Aufbewahrung.
Das Kind darf sich innerhalb des Camps frei bewegen.
Das Camp darf in dreier Gruppen verlassen werden wenn die Erziehungsberechtigten dafür eine Einverständniserklärung abgeben haben.
Das Camp darf nur in der Freizeit verlassen werden oder bei dafür vorgesehenen Programmpunkten wie einem Städteausflug.
Die Bett- und Aufstehzeiten werden vor Ort in dem Camp besprochen.
Nachts sind die Betreuer zügig erreichbar.
Es wird ein dem Wetter angepasstes Alternativprogramm geben.
Ein wenig Regen ist kein Problem.
Bei Gewitter gibt es selbstverständlich eine Evakuierung an einen sicheren Ort.
Nein es gibt kein WLAN.
Die Betreuer*innen sind mindestens 18 Jahre alt. Nach oben hin gibt es keine Grenze.
Die meisten Betreuer*innen sind junge Erwachsene bis ca. 30 Jahre.
Wir bilden unsere Betreuer*innen nach dem JuLeiCa Standard aus.
Dazu gehört auch ein Erste-Hilfe-Kurs.
Außerdem bieten wir über das Jahr verteilt Weiterbildungen auf unseren Vereinswochenenden für bereits erfahrene Betreuer*innen an.
Für das Camp gibt es ein Vorbereitungswochenende und ein Nachbereitungswochenende, an welchem die Freizeit von den Betreuer*innen vor- bzw. nachbereitet werden.
Alle Betreuer*innen müssen ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorweisen.
Leider ist das Camp für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.