Egal, ob Sommercamps oder Herbstcamps, wenn ihr Abenteuer im Kanu, Schlauchboot oder Floß liebt, seid ihr bei Kanu Aktiv Tours genau richtig. Ob als Anfänger oder Fortgeschrittener, in den Camps erlebt ihr die Sächsische Schweiz einmal aus einer ganz anderen Perspektive und könnt die einzigartige Felsenlandschaft vom Wasser aus bestaunen.
Als zertifizierter Natur- und Landschaftsführer bietet Kanu Aktiv Tours seit dem Jahr 2000 jungen Reise- und Abenteuerhungrigen spannende und naturnahe Ferien bei seinen Ferienlagern Sächsische Schweiz und den Ferienlagern bei Dresden. Als Mitglied des DLRG hat jeder Mitarbeiter des Veranstalters die notwendigen Kenntnisse, um euch sicher auf der Elbe und in den Höhlen zu begleiten.
Auch wenn das Wetter mal nicht mitspielt, gibt es viel Action. Beim Klettercamp könnt ihr eure Geschicklichkeit und Motorik im Indoor-Hochseilgarten unter Beweis stellen.
Ferien in der wunderschönen Natur, jede Menge Action und Spaß, rustikale und saubere Unterkünfte und geschulte und zertifizierte Betreuer - das bieten unsere Kollegen von Kanu Aktiv Tours. Wir von Juvigo finden all dies ist eine gelungene Kombination, um jedem der jungen Teilnehmer eine aufregende, erlebnisreiche Auszeit vom Alltag zu bieten und sie mit neuen Eindrücken zu bereichern. Eine klare Empfehlung unsererseits!
Hier findet ihr einige der meist gestellten Fragen rund um das Thema Kanu Aktiv Tours - Abenteuer-Ferienlager in der Sächsischen Schweiz. Falls ihr noch weitere Fragen habt, kontaktiert uns gern.
Ja
Nein, es gibt leider keine sichere Aufbewahrungsmöglichkeit. Die Mitnahme erfolgt auf eigene Gefahr.
Das Kind darf sich innerhalb des Camps frei bewegen.
Bei schlechtem Wetter wird ein Alternativprogramm geboten.
Es gibt ausschließlich getrennte Unterkünfte für Jungen und Mädchen.
Nur eingeschränkt. Da man auf Grund der Täler abgeschottet von Funktürmen ist, ist die Internetverbindung schlecht.
Alle Betreuer:innen sind mindestens 18 Jahre alt.
Die Betreuer*innen bekommen eine Betriebsinterne Schulung. Des Weiteren müssen sie einen Erste-Hilfe-Kurs absolvieren. Einige der Betreuer*innen verfügen über ein Rettungsschwimmabzeichen.
Je Nach Alter gibt es eine feste Nachtruhe ab 21 oder 22 Uhr.