Die Strandballer sind ein Team von begeisterten Sportlern und Sportlerinnen, welche ihre Begeisterung für den Sport mit Freuden an euch weitertragen. Dabei haben sie sich besonders auf alle Sportarten am Strand fokussiert, da es doch nichts Schöneres als einen sonnigen Tag am Strand mit etwas Sport und einem kühlen Getränk gibt. Deswegen organisieren die Strandballer unter anderem in Norditalien eine Vielzahl an Feriencamps, bei denen ihr euch in verschiedenen Beach-Sportarten ausprobieren könnt. Denn auch wenn viele dabei direkt an ein Beachvolleyball-Camp denken, gibt es noch weitaus mehr Sportarten, die ihr am Strand entdecken könnt.
Unter dem Motto "Wir sind erst glücklich, wenn ihr es seid" haben es sich die Strandballer zur Mission gemacht, eure Zeit im Sommercamp nach euren Wünschen zu gestalten. Hier könnt ihr euren Alltag hinter euch lassen und auch neben dem Sport eine Menge mit euren neuen Freunden erleben. Denn egal, ob ihr nur entspannt ein paar Runden spielen wollt, oder richtig trainieren wollt - hier kommt mir Sicherheit jeder auf seine Kosten!
Strandballer sind zuverlässige Kollegen mit denen wir sehr gerne zusammenarbeiten. Die freundliche Art zeichnet sie aus. Besonders im Bereich Sportcamps für Jugendliche sind sie ganz oben mit dabei. Bei Strandballer wartet eine aufregende und sportliche Zeit am Strand auf euch!
Hier findet ihr einige der meist gestellten Fragen rund um das Thema Strandballer - Ball und Strand gehen Hand in Hand. Falls ihr noch weitere Fragen habt, kontaktiert uns gern.
Ja, jedoch ist das Nutzung während der Gruppenaktivitäten nicht erlaubt. Bitte beachtet, dass die Beschädigungsgefahr am Strand erhöht ist.
Nein, es gibt leider keine sichere Aufbewahrungsmöglichkeit. Die Mitnahme erfolgt auf eigene Gefahr.
Die Kinder dürfen das Camp zu festen Zeiten, in 3er Gruppen verlassen. Während der Freizeit dürfen sich die Kinder frei innerhalb des Camps bewegen.
Die Nachtruhe beginnt gegen 23 Uhr. Das Frühstück findet gegen 8:30 Uhr statt.
Nach Möglichkeit findet das Trainingsangebot trotzdem statt. Alternativ wird bei schlechtem Wetter unter anderem der Gruppenraum, das Schwimmbad oder die Sporthalle genutzt.
Es gibt ausschließlich getrennte Unterkünfte für Jungen und Mädchen.
Der WLAN-Empfang reicht nicht über das gesamte Campgelände. In der Regel gibt es in den Aufenthaltsbereichen Empfang.
Die Betreuer:innen sind in der Regel zwischen 20 und 30 Jahre alt. Vereinzelt sind die Betreuer auch älter.
Die Betreuer*innen müssen entweder eine Qualifikation in Pädagogik, als Trainer oder Erfahrungen als Betreuer (im besten Fall mit Juleica) vorweisen. Alle Betreuer*innen müssen einen Erste-Hilfe-Kurs und ein polizeiliches Führungszeugnis vorzeigen. Außerdem findet vor den Camps ein Betreuer-Vortreffen statt, bei der die Programmplanung und die Regeln besprochen werden. Bei diesem Treffen bekommen die Betreuer*innen auch eine kurze Schulung.