Verbringt eure Ferien auf dem Wasser bei dem Besuch eines SUP-Camps. Stand-up-Paddling ist eine tolle Sportart, die ihr unbedingt einmal ausprobieren müsst! Ihr werdet bestimmt viel Spaß haben und viele neue Freunde kennenlernen! Hier habt ihr die Wahl: sportlich paddeln oder doch lieber die Füße ins Wasser baumeln lassen? Im SUP-Camp ist beides möglich!
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Stehend oder sitzend, allein oder zu zweit… Stand-Up-Paddleboarding ist vielseitig und macht jede Menge Spaß. Auf dem Wasser ist der Stress des Alltag ganz schnell vergessen und man kann wunderbar abschalten. Außerdem könnt ihr beim Paddeln euer Gleichgewicht und eure Fitness verbessern. Neben dem Vergnügen auf dem Wasser erwarten euch viele spannende Freizeitaktivitäten an Land, bei denen ihr die anderen Campteilnehmer besser kennenlernt. Also packt eure Badesachen ein und macht euch auf ins SUP-Camp 2025!
Jede Menge Wasser-Spaß gibt's bei einem SUP-Camp!
Stand-Up-Paddling ist mittlerweile ziemlich weit verbreitet. Kein Wunder, wenn man bedenkt, wie viel Spaß das Paddeln auf den gigantischen Boards macht. Für euch bedeutet das vor allem eins: Wenn ihr Lust habt, euch in den nächsten Ferien im Stand-Up-Paddling zu versuchen, habt ihr eine große Auswahl an Reisezielen. Wenn ihr in euren Ferien nicht so weit weg möchtet, dann ist ein SUP-Camp Deutschland perfekt für euch geeignet.
Denn grundsätzlich könnt ihr überall dort paddleboarden, wo es Wasser gibt. Dabei ist es vollkommen egal, ob ihr in einem Ferienlager Sommerferien am Meer oder in einem Feriencamp am See seid. Im SUP-Camp erlebt ihr jede Menge Wasserspaß und lernt dabei eine neue Sportart. Stand-Up-Paddling sieht nämlich ganz leicht aus, bedarf aber einer Menge Konzentration und Balance. Übung macht hier den Meister und wo ginge das besser, als in einem SUP-Camp?
Für euer SUP-Camp Deutschland kommen gleich mehrere Orte in Frage. Wart ihr schon einmal im Süden Baden-Württembergs? Wenn nicht, dann solltet ihr euch definitiv überlegen, ob ihr die nächsten Ferien nicht im Feriencamp Bodensee verbringen wollt. Für all diejenigen unter euch, die den Süden Deutschlands bereits wie ihre Westentasche kennen, empfiehlt sich hingegen eher ein Angelcamp Mecklenburger Seenplatte. Zwischen all der Angelaction habt ihr bestimmt noch genug Zeit, um an eurem Gleichgewichtssinn zu arbeiten. Auch der Kulkwitzer See in Sachsen ist ein hervorragendes Terrain für erstklassigen Spaß im SUP-Camp.
Gemeinsam macht das SUP-Camp viel mehr Spaß!
Ähnlich wie andere Sportcamps wie beim Handball-Camp oder Hockeycamp ist auch ein SUP-Camp Deutschland auf mehrere Arten gut für euch. Tatsächlich gibt es eine ganze Reihe von Gründen, warum ihr auf jeden Fall mal zum Paddel greifen solltet. Zuerst ist SUP unglaublich gut geeignet, um eure Schulter- und Rückenmuskeln zu stärken. Vor allem wenn ihr vom ständigen Sitzen in der Schule Rückenprobleme habt, ist Paddling eine wunderbare Art und Weise, wie ihr eurem Rücken im SUP-Camp etwas Gutes tun könnt. Durch den ständigen Balanceakt werden sogar tiefsitzende Muskelgruppen angesprochen. Und das Beste an der Sache: Als Workout ist das Paddleboarding super effektiv, aber bei Weitem nicht so anstrengend wie das Training, das euch im Basketballcamp erwartet. Das bedeutet natürlich, dass ihr im SUP-Camp danach noch jede Menge Energie für weitere Aktivitäten habt, an denen es euch mit Sicherheit nicht fehlen wird.
Ein weiterer Grund, weshalb ihr definitiv mal ein SUP-Camp besuchen solltet ist die Tatsache, dass ihr auf dem Board auch noch richtig cool ausseht. Auf dem Board stehend über das Wasser gleiten ist mindestens genauso cool wie Surfen. Aber Gott sei Dank um einiges einfacher! Schon nach einer kurzen Anfangsphase, in der ihr euch an die Bewegung des Boards gewöhnen könnt, werdet ihr sicher auf dem Board stehen und könnt euch im SUP-Camp voll und ganz auf euer Paddelabenteuer konzentrieren.
Ihr denkt, jedes SUP-Board wäre gleich? Weit gefehlt! Im SUP-Camp 2025 lernt ihr nämlich auch noch eine Menge über die verschiedenen Boards und Möglichkeiten bei Stand-Up-Paddling. Grundsätzlich habt ihr beim Paddeln zwei unterschiedliche Boards zur Auswahl. Besonders beliebt bei Anfängern sind sogenannte Inflatable Boards. Diese aufblasbaren Boards liegen besser im Wasser und erleichtern es euch dadurch, die Balance zu halten. Sobald es daran geht, Tricks und Turns zu performen, eignet sich ein Hardboard jedoch besser.
Auch die Boardlänge und -breite sind wichtig. Je nachdem, wie lang und breit euer Board ist, desto besser oder schlechter wird es sich für verschiedene Aktivitäten eignen. Breite Boards sind hervorragend für längere Paddeltouren geeignet. Fallen sie kurz und breit aus, haben sie gutes Potential für Wildwasser Abenteuer. Auf den größten SUP-Boards könnt ihr sogar eure liebsten Yoga-Übungen praktizieren. Natürlich könnt ihr euch im SUP-Camp an verschiedenen Boards probieren, um das passende für euch zu finden.
Falls ihr jetzt aber denkt, dass es im SUP-Camp immer nur ruhig und entspannt zugeht, dann solltet ihr wissen, dass ihr mit den Boards auch echte Wellen reiten könnt. Sobald ihr sicher steht, könnt ihr ins Line-Up hinaus paddeln und euch von einer Welle an den Strand tragen lassen. Ihr reitet lieber Pferde statt Wellen? Dann checkt doch mal unsere Reiterferien Deutschland Kinder aus. Im SUP-Camp Deutschland braucht ihr allerdings einiges weniger an Ausrüstung. Bewaffnet mit Board und Paddel habt ihr alles, was ihr braucht.
Im SUP-Camp werdet ihr schnell Freunde finden
Wenn ihr euch zum ersten Mal mit eurem Board ins Wasser stürzt, gibt es eine ganze Reihe an Dingen, die ihr beachten solltet, damit ihr nicht gleich im Wasser landet. Im SUP-Camp habt ihr professionelle Trainer an eurer Seite, die euch helfen, eure Fähigkeiten schnell zu verbessern. Zuallererst solltet ihr euch darauf konzentrieren, die richtige Position auf dem Board zu finden. Steht ihr zu weit vorne oder zu weit hinten auf dem Board, werdet ihr ganz schnell im Wasser landen.
Die richtige Position ist in der Nähe des am besten ausbalancierten Punktes des Paddleboards. Diesen erkennt ihr an einem Tragegriff, der an den meisten Boards angebracht ist. Wenn ihr auf der Höhe des Tragegriffs und mit beiden Füßen etwa gleich weit vom äußeren Boardrand weg steht, dann solltet ihr eine gute Position haben, um euer Gleichgewicht zu halten.
Falls es euch trotzdem schwer fällt, die Balance zu halten, solltet ihr im SUP-Camp Deutschland am Anfang statt im Stehen auf den Knien paddeln. Dadurch verlagert sich euer Schwerpunkt und es wird einfacher das Board zu manövrieren. Eure Knie sollten dabei in etwa schulterbreit auseinander sein. An der Position auf dem Board ändert sich dadurch aber nichts. Sobald ihr euch auf den Knien sicher fühlt, könnt ihr versuchen aufzustehen. Aber Vorsicht: Seid ihr zu hektisch, fallt ihr schneller, als euch lieb ist. Aber auch das ist im SUP-Camp nicht schlimm, denn schließlich gehört eine Menge Spaß dazu.
Am besten legt ihr das Paddel zuvor quer über euer Board, damit ihr die Hände frei habt und euch nur auf eure Koordination konzentrieren könnt. Wenn ihr erst einmal steht, ist es wichtig, dass ihr die Knie stets leicht gebeugt haltet, eure Füße fest auf dem Board habt - auf keinen Fall solltet ihr auf den Zehenspitzen stehen - und euren Schwerpunkt etwas weiter nach hinten verlagert. Euer Rücken sollte vollkommen gerade sein.
Damit ihr eure Körperposition auch problemlos beim Paddeln beibehalten könnt, sollte euer Paddel die richtige Länge haben. Als Faustregel gilt: Das Paddel sollte etwas größer als ihr selbst sein, damit ihr das Wasser bequem erreichen könnt, ohne euch zu weit hinunter beugen zu müssen. Wusstet ihr übrigens, dass ihr auch in den Herbstferien in Berlin Stand-Up-Paddeln könnt? Das geht sowohl auf der Spree als auch auf den sanften Wellen der Havel. Bei jedem SUP-Camp 2025 bekommt ihr selbstverständlich Ausrüstung, die genau zu euch passt. Schließlich könnt ihr so am schnellsten zu richtigen Profis werden.
Wenn ihr mal keine Lust auf's Board habt, könnt ihr beim SUP-Camp auch auf's Tretboot umsteigen
Paddeln ist nicht gleich Paddeln, wie ihr mit Sicherheit schnell im Wasser Feriencamp Allgäu feststellen werdet. Mit den SUPs könnt ihr alle möglichen Abenteuer erleben. Wer es gern actionreich möchte, kann sich im SUP-Camp Deutschland mit dem Board auf die Strömungen auf dem nächsten Fluss oder See wagen und sich eine anständige Portion Adrenalin sichern.
Etwas länger unterwegs seid ihr im SUP-Camp auf einer gemütlichen mehrstündigen Tour, bei der ihr euch in aller Ruhe die umliegende Region und Natur ansehen könnt. Stellt euch vor, wie cool es wäre, auf dem Paddleboard stehend Vögel und andere Tiere am Ufer zu beobachten. Auf diese Art und Weise könnt ihr sonst wohl nie eure Umgebung erkunden. Eine Wanderung im Ferienlager Schwarzwald zu unternehmen ist zwar auch cool, aber was euch im SUP-Camp Deutschland erwartet, ist etwas ganz anderes.
So cool Stand-Up-Paddling auch ist, es ist vermutlich nicht für jeden das Richtige. Zum Glück findet ihr hier bei Juvigo jede Menge tolle Alternativen, wie ihr eure Ferien verbringen könnt. Vielleicht seid ihr ja auf der Suche nach einer neuen sportlichen und koordinatorischen Herausforderung. In dem Fall seid ihr in einer Tischtennis-Freizeit bestens aufgehoben. Hier lernt ihr viele coole Tricks und habt genug Zeit, um diese in einem Freundschaftsmatch auszutesten.
Ihr seid eher am Computer bewandert? Dann schaut euch doch einmal unser Minecraft-Camp an. Umgeben von anderen computerbegeisterten Kids und Teens könnt ihr euch hier virtuellen Abenteuern stellen und eurer Kreativität freien Lauf lassen. Und falls ihr euch nicht vorstellen könnt, eure Ferien ohne haufenweise niedliche Tiere zu verbringen, dann seid ihr im Feriencamp Bauernhof genau richtig. Wofür auch immer ihr euch entscheidet, mit Juvigo werdet ihr mit Sicherheit geniale Ferien verbringen, die ihr so schnell nicht vergessen werdet.